Energetische Psychologie

In der energetischen Psychologie geht man davon aus, dass sich im Körper Energiezentren (Chakren) und Energiebahnen (Meridiane) befinden, die unter anderem den Köper energetisch versorgen.

Diese Gedanken und Vorstellungen sind schon viele tausend Jahre alt und sind die Grundlage vieler Heilmethoden im östlichen Teil unserer Welt.

Seit nun schon einiger Zeit beschäftigt sich auch die Schulpsychologie mit diesen Ideen und somit hat die energetische Psychologie auch hier einen Platz gefunden. Eine Kernaussage lautet: "Die mögliche Ursache negativer Emotionen und emotional bedingter körperlicher Themen, ist eine Störung des Energiesystems unseres Körpers."

Das heißt negative Erfahrungen setzen Blockaden, die wiederum unseren Zugang zu unserem Potential verhindern und wir aus diesem Grund unsere Lebenskraft nicht voll ausschöpfen können.

Das Ziel der energetischen Psychologie ist es, diese Blockaden aufzuspüren und aufzulösen. Mittels Klopfen auf bestimmte Meridianpunkte und dem Formulieren des zu behandelnden Themas wird zum Beispiel im EFT (Emotional Freedom Techniques) gearbeitet.

Im AIT (Advanced integrative Therapy) arbeitet man auf den Energiezentren den Chakren, indem man diese hält und ebenso das zu behandelnde Thema sprachlich möglichst genau formuliert. Asha Clinton USA.

Der Pionier im Bereich der Meridian Therapie war Dr. Roger Callahan (TFT Thought Field Therapy).

Gerry Craig entwickelte die Gedanken von Callahan weiter und nannte seine Methode EFT (Emotional Freedom Techniques).

Mit Hilfe dieser Therapieformen lassen sich die verschiedensten Themenbereiche bearbeiten wie zum Beispiel: Traumen, Ängste, Phobien, Essstörungen u.a.m.

Diese Abhandlung hat nicht den Anspruch der Vollständigkeit, sondern soll nur einen kurzen Abriss darstellen.

Wenn Sie weitere Informationen dazu möchten, dann nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.

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Energetische Psychologie

Die Natur folgt ihrem Rhythmus.